Auch wenn sich Tanzmuffel & Co bei dieser Aufforderung die Nackenhaare kräuseln - fest steht: Tanzen lockert die Stimmung, fördert die Geselligkeit und macht müde Gäste (5-Gänge-Menü und dazu reichlich Alkohol!) wieder munter. Der ideale Break also, wenn das Fest droht, seinem toten Punkt entgegen zu dümpeln. Keinesfalls ,,sparen" sollte man deswegen an der Musik: egal ob live oder vom Band - ohne den Rhythmus, bei dem man mit muss, wird keiner freiwillig das Bein schwingen. Noch besser: Wenn Sie außerdem jemanden einladen (oder engagieren), der Ihren Hochzeitsgäste auf die Schnelle ein paar (einfache) Schritt-Kombinationen beibringt.
Und das sind die Party-Hits - unkompliziert, auch für Ungeübte, mitreißend und - nach wie vor - trendy.
Salsa: Tanz-Talentierte lassen sich einfach führen - und wissen wo’s lang geht. Aber auch weniger Begabte haben schnell erste Erfolgserlebnisse. Wichtigste Voraussetzung: in den Hüften immer schön locker bleiben.
Rock’n Roll: Oldies but Goldies - und die alten (und neuen) Rock-Nummern sind die Besten von allen. Zusätzlicher Vorteil: Wer die exakten Schritte nicht kann, tanzt Free-Style - und trotzdem nicht allzu sehr aus der Reihe.
Walzer: Der Klassiker unter den Standards und so beschwingt wie eh und je. Der beste Hochzeitstanz, um generationsübergreifend über’s Parkett zu schweben: Vater mit Tochter, Tante mit Neffe, Opa mit Enkelin - die ,,Alten" haben den Schritt in jedem Fall drauf
Polonaise: Es muss ja nicht gleich die ,,Blankenese" sein. Fest steht: Wenn der ,,Tanzwurm" erstmal in Schwung gekommen ist (am besten zu späterer Stunde), will keiner so schnell aufhören.
Eine Runde Beatles: Die Melodien kennt jeder - das macht an! Zusätzlicher Vorteil: Die Songs eignen sich zum original getreuen ,,Abhotten" genauso wie zum gepflegten Foxtrott.
Schmuse-Blues: Bei ,,Nights in White Satin" wird jeder schwach. Und tanzen muß man dazu auch nicht können. Dennoch sehr gesellig, denn man kommt sich unweigerlich näher.
Und das sind die Party-Hits - unkompliziert, auch für Ungeübte, mitreißend und - nach wie vor - trendy.
Salsa: Tanz-Talentierte lassen sich einfach führen - und wissen wo’s lang geht. Aber auch weniger Begabte haben schnell erste Erfolgserlebnisse. Wichtigste Voraussetzung: in den Hüften immer schön locker bleiben.
Rock’n Roll: Oldies but Goldies - und die alten (und neuen) Rock-Nummern sind die Besten von allen. Zusätzlicher Vorteil: Wer die exakten Schritte nicht kann, tanzt Free-Style - und trotzdem nicht allzu sehr aus der Reihe.
Walzer: Der Klassiker unter den Standards und so beschwingt wie eh und je. Der beste Hochzeitstanz, um generationsübergreifend über’s Parkett zu schweben: Vater mit Tochter, Tante mit Neffe, Opa mit Enkelin - die ,,Alten" haben den Schritt in jedem Fall drauf
Polonaise: Es muss ja nicht gleich die ,,Blankenese" sein. Fest steht: Wenn der ,,Tanzwurm" erstmal in Schwung gekommen ist (am besten zu späterer Stunde), will keiner so schnell aufhören.
Eine Runde Beatles: Die Melodien kennt jeder - das macht an! Zusätzlicher Vorteil: Die Songs eignen sich zum original getreuen ,,Abhotten" genauso wie zum gepflegten Foxtrott.
Schmuse-Blues: Bei ,,Nights in White Satin" wird jeder schwach. Und tanzen muß man dazu auch nicht können. Dennoch sehr gesellig, denn man kommt sich unweigerlich näher.
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