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Mittwoch, 9. Januar 2008

Die Maske macht's

Eine Maske - ach, nööö - keine Zeit, keine Lust und überhaupt welche soll es denn sein? Schaumig, klärend, befeuchtend? Eigentlich ist es ganz einfach: Mit unserem ‚who is who der Masken’ kommen auch Sie schnell auf den Beauty-Trip.

Welche Maske für wen?
Die Maske macht's möglich, unter Cremeschichten können Sie herrlich abschalten, entspannen, träumen vom weißen Brautkleid, dem Hochzeitswalzer, dem Freund und so nebenbei Ihren Teint pflegen. Ist die Haut trocken, spannt, zeigt kleine Schüppchen unbedingt zu einer Feuchtigkeitsmaske greifen. Die lassen Sie etwa 20 Minuten ziehen und massieren den Rest sanft Häut ein. Wenn's mal ganz schnell gehen soll einfach zu einer Schaummaske greifen, die sanft auf die Haut aufgetupft wird.
In superdicken Schichten werden Reinigungsmasken auf die Haut aufgetragen, die es für fettige, normale und Mischhaut gibt. Auch Sie müssen etwa 20 Minuten einwirken. In dieser Zeit verdunstet das Wasser, und die Maske wird hart. Anschließend gründlich mit lauwarmem Wasser entfernen und mit alkoholfreiem Gesichtswasser klären. Wichtig: Gesichtsmuskulatur entspannen, damit die Maske keine Risse bekommt und optimal wirken kann. So wird überschüssiges Fett aufgesaugt - zurück bleibt ein rosiger strahlender Teint.

Reinigen, klären, pflegen
Fühlen Sie sich müde und abgespannt? Dann sieht auch die Haut oft fahl aus. Eine erfrischende Gelmaske (fünf bis zehn Minuten Einwirkzeit) versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, strafft und regt die Durchblutung an. Kleiner Tipp: Bewahren Sie die Maske im Kühlschrank auf, das verstärkt die Wirkung! Hervorragende Nothelfer, wenn die Haut mal gereizt ist, sind Entspannungsmasken. Schon nach fünf Minuten klingen hektische Flecken und Schwellungen durch Kamille, Bisabolol und Allantoin ab. Wollen Sie Ihrer empfindlichen Augenpartie etwas Gutes tun, greifen Sie zu einer Augenmaske. Sie mildert kleine Fältchen und wirkt abschwellend und kühlend bei Tränensäcken.

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